Auswandern Bali: Warum Bali Nicht Unser Surf-Paradies wurde!
Dieser Artikel ist eine ehrliche und unverblümte Review über Bali – was wir geliebt haben, welche Schattenseiten es gibt und wieso wir uns letztendlich gegen das Auswandern nach Bali entschieden haben.

Nachdem Angel und ich uns überwinden konnten, unsere gut bezahlten Jobs in Berlin zu kündigen und alles hinter uns zu lassen, begann die große Herausforderung: ein neues Zuhause in der Nähe der Wellen zu finden. Bali als Hotspot für digitale Nomaden stand natürlich auf unserer Liste, vor allem, weil es mir 2018, als ich dort surfen lernte, wahnsinnig gut gefallen hat. Nach zwei Monaten Reisen durch Asien freuten wir uns darauf, eine längere Zeit an einem Ort zu bleiben, endlich die Koffer richtig auszupacken und wieder eine Routine zu haben.
Als Surfer war für uns klar: Wir wollten entweder in Uluwatu oder in Canggu leben. Letztendlich entschieden wir uns für Canggu, da dort mehr los war und es eine größere Auswahl an Sport- und Freizeitmöglichkeiten gab. Dazu später mehr.
In diesem Artikel teile ich unsere ehrliche Review zum Thema Auswandern nach Bali und erkläre, warum dieses Surfer-Paradies in Indonesien für uns nicht als dauerhafter Wohnort in Frage kam.
Langzeitmiete in Bali
Wir kamen zu Beginn der letzten High-Season an. Die Agenda für die erste Woche stand fest: einen Roller mieten, eine langfristige Unterkunft für sechs Monate finden, neue Surfboards kaufen (wir waren ohne angereist) und uns jeweils in einem Sportstudio anmelden.
Ohne Roller kommst du nicht weit!
Ohne einen Roller kommst du nicht weit in Bali, denn die Entfernungen sind einfach zu groß. Die Rollermiete war super einfach. In der Nähe unseres Hotels gab es eine freundliche Vermietung, die uns für den langen Zeitraum einen guten Preis machte. Nicht ganz so günstig, wie es viele Blogs versprochen hatten, aber immer noch erschwinglich.

Mieten wie in einer europäischen Großstadt
Weniger erschwinglich war hingegen die Wohnungssuche. Wir gingen davon aus, dass wir für 1.000 bis 1.500 Euro pro Monat eine kleine Villa im Zentrum anmieten könnten, wurden aber heftig enttäuscht. Das Angebot an Unterkünften war zwar riesig, aber alles andere als günstig – besonders in der Trockenzeit, wenn man europäischen Standard im Zentrum sucht.
Aber was zählt in Canggu überhaupt als Zentrum? Die Infrastruktur hat sich massiv ausgeweitet. Auch 15-20 Minuten Fahrzeit vom Strand werden noch als Zentrum verkauft. Uns war jedoch die Nähe zu den Surfspots wichtig – aber das war kaum machbar. Unter 2.000 Euro fanden wir keine gescheite 1-2-Zimmer-Wohnung oder ein Haus. Wir waren geschockt – immerhin ist Bali immer noch Indonesien.
Wie findet man eine Long-Term Miete?
Die meisten Angebote fanden wir über Facebook-Gruppen. Wir organisierten einen Besichtigungstag mit sechs Apartments zwischen 1.000 und 2.000 Euro pro Monat. Während das 2000 Euro 1-BR Haus mit Pool im Zentrum zwar eine schöne Vorstellung war, haben wir uns für die günstigere 1.300 Euro Untermiete etwas am Rande des Zentrums entschieden. Es hatte einen kleinen Garten, viel Privatsphäre und Licht. Wir haben uns direkt sehr wohl gefühlt. Andere Wohnungen waren zwar zentraler, aber entweder beengend klein, in schlechtem Zustand oder zu teuer.

Die Zahlung der Miete für 6 Monate plus die Kaution musste im Voraus erfolgen. Das war zunächst befremdlich für uns und wirkte wie ein Scam auf uns. Aber nach etwas Recherche stellte sich heraus, es war wohl nicht unüblich. Es ging zum Glück alles gut.
Von dem neuen Haus aus mussten wir zu den Surf Spots, je nach Verkehrslage, zwischen 15 und 30 Minuten fahren, nicht wenig! Aber immerhin gab es in der Nähe einen großen Supermarkt mit Bäcker, ein sehr gutes Massagestudio, Friseur und viel Sportangebot.
Langfristig stand für uns jedoch fest: Sollten wir nach Bali auswandern wollen, lohnt es sich allemal etwas zur Eigennutzung zu kaufen, denn die Miete, die von den Expats dort verlangt wird, ist einfach zu teuer.
Sport- und Freizeitangebot in Bali
Positiv überrascht hat uns das riesige Sportangebot. Bei der Suche nach einem Gym waren wir überwältigt von der Auswahl.
Ich suchte nach einem sauberen Studio mit gemischtem Publikum, wo man sich als Frau wohl fühlt – keine Pumperbude. Außerdem wollte ich an ein paar Kraft- und Yogakursen teilnehmen. Angel widerum suchte ein funktionelles und erschwingliches Gym. Am Ende entschieden wir uns für zwei unterschiedliche Studios.
Mein Favorit war der NIRVANA Lifestyle Club. Direkt bei der Besichtigung war ich sprachlos – eine riesige Anlage mit top Equipment und einem entspannten Lifestyle-Bereich mit Pool, integrierten Restaurant und Bar sowie ein großen Bereich für Recovery mit Ice Bath etc. Dafür war ich bereit die seiner Zeit ca. 130 Euro im Monat zu zahlen. Angel trainierte im Bulls Gym, ein rougheres Studio, das für den Preis von 55 Euro völlig in Ordnung war.



Neben den Gyms gibt es hunderte von Yoga-Kursen, Kampfsport-Studios, Paddel, Tennis, Fußball und mittlerweile stampft sich auch ein Pilatesstudio nacheinander aus dem Boden. Für gute Qualität zahlst du hier aber nicht weniger als in Deutschland.
Weiterhin gibt es noch andere Aktivitäten, die man verfolgen kann, wie zum Beispiel Tauchen: Wir haben auf Bali unseren Tauchschein in einer deutschen Tauchschule gemacht!
Lesetipp: What to Do in Bali – Die besten Aktivitäten, wenn du gerade nicht surfst.
Die sportlichen Möglichkeiten und der aktive Lifestyle auf Bali haben uns absolut begeistert – genau das vermissen wir an vielen anderen Orten. Für uns auf jeden Fall ein Pluspunkt gewesen, der fürs Auswandern nach Bali spricht!
Verkehr auf Bali
Einer der größten Nachteile ist definitiv die Verkehrssituation auf Bali.
Wir kommen aus Berlin und sind viel Verkehr gewohnt, und nach einem Monat in Vietnam dachten wir, nichts könnte uns mehr schocken – falsch gedacht. Bali ist nochmal ein ganz anderes Level. Die Straßen sind verstopft mit Rollern, dazwischen ein paar Autos, die sich in Schneckentempo vorwärtsquälen. Überall wird gehupt – meist völlig sinnlos, weil man ohnehin nicht weiß, woher das Hupen kommt. Kleine Unfälle werden mit einem Achselzucken und einem Lächeln abgetan. Überholt wird über den Fußweg, Fußgänger springen zur Seite. Die Abgase hängen permanent in der Luft – das kann doch auf Dauer nicht gesund sein. Und wie soll das mit Kindern funktionieren?

Es ist wirklich der Horror! Nicht nur, dass man für kürzeste Strecken ewig braucht und es extrem gefährlich ist, sondern es verursacht auch enormen Stress. Wenn man, wie wir, etwas außerhalb lebt, weil es im Stadtzentrum bereits zu teuer ist, muss man täglich mehrfach durch das Chaos – sei es zum Surfen, für den Strandbesuch oder zum Essen. Da verfliegt der entspannende Effekt einer Surf- oder Yoga-Session schnell wieder.
Bali ist einfach zu voll! Die Verkehrssituation ist ein großer Con-Punkt für uns gewesen, wenn wir das Auswandern nach Bali bewerten.
Lebenshaltungskosten
Cafés & Restaurants auf Bali
Wir beide lieben es, gut (und viel) zu essen, neue Restaurants auszuprobieren und guten Kaffee zu trinken. In dieser Hinsicht ist Bali ein echtes Paradies: eine große Auswahl an gutem aber immernoch erschwinglichen Malzeiten. Gefühlt schließt und öffnet hier täglich ein neues, angesagtes Café. In sechs Monaten war es uns nicht annähernd möglich, alles in Canggu zu testen.

Viele Restaurants bieten regelmäßig Aktionen wie Happy Hour oder Pasta Night mit Live-Musik an. Für Menschen wie uns, die gerne abends den Tag in einem Restaurant mit gutem aber bezahlbaren Essen ausklingen, ist das definitiv ein Highlight, an das wir immer wieder nostalgisch zurückdenken.
Lesetipp: 25 Must-Visit Cafés in Bali, die kein Surfer verpassen sollte
Supermärkte & Co. auf Bali
In Bezug auf die Lebenshaltungskosten fühlte sich Bali zunächst günstig an, vor allem, weil Restaurants und Street-Food-Optionen deutlich preiswerter waren als in Deutschland. Sobald man jedoch selbst kochen wollte und westliche Produkte wie Käse, Pasta oder Brot benötigte, schnellten die Preise in die Höhe. Auch hochwertige Drogerie- und Kosmetikartikel sowie einfache Medikamente waren oft überraschend teuer.
Günstiger waren jedoch Dienstleistungen wie Friseur, Massagen oder Maniküre.

Unterm Strich spart man an der einen Stelle, muss aber an anderer Stelle deutlich draufzahlen, wenn man einen westlichen Lebensstil verfolgen möchte. Wirklich günstiger als in Deutschland hat sich das Leben auf Bali daher in Bezug auf alltägliche Produkte nicht angefühlt.
Surf Spots auf Bali
Surfen jeden Tag!
Kommen wir zum Wichtigsten: die Surf Spots auf Bali. Was soll ich anderes sagen? Die Wellen sind ein Traum! Wir hatten fast jeden Tag Wellen zum Surfen und waren meistens zwischen Berawa und Kedungu unterwegs. Manchmal haben wir auch den Weg nach Kuta oder sogar Uluwatu auf uns genommen. Die Anreise dorthin ist natürlich deutlich anstrengender. Für eine zweistündige Surfsession in Kuta plus Hin- und Rückfahrt braucht man fast einen halben Tag, und nach Uluwatu kann man direkt einen ganzen Tagestrip daraus machen, wenn man in Canggu lebt. Aber die Auswahl ist groß, und an guten Wellen mangelt es definitiv nicht.
Lesetipp: Die 8 besten Surfspots in Bali für Anfänger & Intermediates


Der Crowd-Faktor
Die Crowd hingegen war alles andere als entspannt. Besonders schlimm waren die Spots bei Kuta, Baby Padang Padang, Batu Balong und Echo Beach. Während es an fortgeschrittenen Spots ein harter Kampf um jede Welle war (was ich persönlich nicht mag, da ich ein sehr defensiver Surfer bin), war es an den Anfängerfreundlichen-Spots wie Batu Balong eher ein Kampf ums Überleben – und das ist keine Übertreibung. Überall flogen Surfboards durch die Gegend, hilflose Gesichter trieben in der Impact Zone und wussten nicht, was sie mit sich anfangen sollten. Vorfahrtsregeln? Was ist das?
Leider konnten wir das Surfen auf Bali daher nicht wirklich genießen – außer vielleicht die magischen 15 Minuten zwischen First Light und Sonnenaufgang am Morgen. Natürlich liegt es auch ein Stück weit an uns selbst und wie man mit Crowds im Wasser umgeht. Vielleicht waren wir zudem auch auf einem ungünstigen Surf-Level: zu gut für die Beginner-Spots, aber zu zurückhaltend für die fortgeschrittenen Spots (die voller kompetitiver Surfer waren). Aber ich glaube einfach, dass ich – egal wie gut ich werde – nicht in dieser Intensität um Wellen kämpfen werde. Ich bin nicht der Typ für Competition. Wenn sich ein Surfer in meine Vorfahrt paddelt, weil er ohnehin glaubt, besser als jede Frau zu surfen, bin ich einfach zu lazy, um auf mein Vorfahrtsrecht zu bestehen. Ich lebe eben noch diesen fast schon antiken „Hang-Loose“-Vibe.
Überfüllte Surfspots und egoistische Line-Ups sind einfach nicht mein Ding. Nach sechs Monaten Bali habe ich mich ernsthaft gefragt, ob mir das Surfen irgendwann weniger Spaß machen könnte, wenn wir nach Bali auswandern würden. OMG, stell dir das mal vor!
Tourismus auf Bali
Keine Zeit für Authentizität
Ich muss sagen, dass sich die Tourismusstruktur und der Vibe von 2018 bis 2025 stark verändert hat. 2018 hatte ich das Gefühl, dass entspannte Reisende nach Bali kamen – Leute, die Natur und fremde Kulturen schätzten und das Abenteuer suchten. In meinem Surfcamp waren damals die unterschiedlichsten Charaktere und Nationen vertreten, und es ging darum, sich miteinander zu verbinden und gemeinsam eine gute Zeit zu haben.
Heute ist das anders. Der Fokus schien nicht mehr auf Surfen und Erlebnissen zu liegen, sondern eher auf der perfekten Instagram-Ästhetik. Die Hälfte der Leute im Camp schien nur da zu sein, um Fotos zu machen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele Instagram-Fotoshootings ich in einer Woche gesehen habe – es wirkte fast wie ein Wettkampf um das beste Bild. Viel Zeit zum echten und entspannten Connecten blieb da nicht.
Wenn “Affen” Affen ärgern
Auch generell war der Vibe weniger entspannt. Touristen kamen nicht mehr wegen der Natur oder Kultur nach Bali, sondern weil sie dort einen günstigeren westlichen Lifestyle genießen konnten – während sie der Welt über Instagram erzählten, wie “weltoffen” sie doch seien. Gleichzeitig schwand der Respekt für das Land und die Kultur. Saufen bis zur Besinnungslosigkeit, Schlägereien, Affen ärgern, nackt vor Tempeln posieren oder Grabfahrern Geld geben, um halbnackt auf ihren Rollern fotografiert zu werden – das alles ist keine Seltenheit. Da bekommt man wirklich Bauchschmerzen, wenn man das alles sieht.
Schau dir mal die Instagram-Seite “balilivin” an. Dann siehst du, dass ich nicht übertreibe.
Die aktuelle Touristensituation auf Bali war der größte Punkt, weshalb das Auswandern für uns nicht in Frage kam.
Arbeiten auf Bali
Zum Remote Arbeiten ist Bali definitiv ein attraktiver Ort. Die Internetverbindung ist stabil, es gibt zahlreiche Co-Working-Spaces, mietbare Büros und viele Cafés, die sich perfekt zum Arbeiten eignen.
Zudem findest du auf Bali viele Volunteer-Programme. Dabei arbeitest du zum Beispiel ein paar Stunden pro Woche in einem Surfcamp und bekommst im Gegenzug Unterkunft und Verpflegung gestellt.

Auch eine Festanstellung ist grundsätzlich möglich – allerdings ist es nicht ganz einfach, ein Arbeitsvisum zum Schutz der Arbeitsplätze für Einheimische, zu bekommen. Solche Jobs finden sich vor allem in Positionen, für die spezielle Sprachkenntnisse oder Fachwissen erforderlich sind und die Einheimische so nicht übernehmen könnten – zum Beispiel als Surf-Camp-Manager.
Wenn man nach Bali auswandern möchte, muss man sich zunächst durch Visa-Run den Aufenthalt ermöglichen. Das ist zunächst komfortable, um sich ein Bild machen zu können, ob der Ort das Richtige für einen ist. Es gibt langfristig aber auch andere Möglichkeiten durch z.B. ein Investoren-Visa.
Zusammenfassung: Pro & Cons zum Auswandern nach Bali
Die folgende Liste zeigt, welche Faktoren für UNS entscheidend sind, um uns an einem Ort wohlzufühlen – und wie sie in unserer PRO- und CONTRA-Liste abschneiden:
PRO
- Traumhafte Wellen & Viele Surfspots
- Große Auswahl an preiswerten und qualitativen Restaurants & Cafés
- Günstige Dienstleistungen (Friseur, Maniküre, Massage, etc)
- Zahlreiche Shopping-Möglichkeiten
- Großes Sport- und Freizeitangebot
- Ganzjährig Warme Luft- und Wassertemperaturen
- Tolle Natur abseits der Touristen-Hotspots
- Gute Verfügbarkeit an frischen Früchten (Kokosnuss-Lieferung nach Hause!)
- Viele Gute Möglichkeiten, Remote zu arbeiten
- Recht einfachere Einreisemöglichkeiten
CON
- starke Luft- und Meerverschmutzung
- massives Müllproblem
- überfüllte Straßen und katastrophaler Verkehr
- Unangenehmer Massentourismus mit fragwürdigem Verhalten & Schädigung der Kultur
- überlaufene, unentspannte Line-Ups
- kein entspannter Vibe mehr, Reisezweck der Touristen hat sich verändert
- kein Trinkwasser aus der Leitung
- Oft Gefahr einer Lebensmittelvergiftung (Bali-Belly-Gefahr)
- Spärlich ausgestattete Supermärkte für westliche Produkte (mit starkem Aufpreis) und Apotheken
- Ärztliche Versorgung OK, aber nur für unkomplizierte Fälle.
- kein gutes Umfeld für Kinder (Verkehr, Luftverschmutzung, Schulsystem, Touristen)
- kein sicherer Ort für Haustiere, wie Hunde oder freilebende Katzen, durch den Verkehr
Fazit
Ob das Auswandern nach Bali für dich geeignet ist, hängt natürlich stark von deinen persönlichen Präferenzen und deinem Lifestyle ab. Wir haben für uns festgestellt, dass Bali, so wie es sich entwickelt hat, nicht für uns eignet. Die anfängliche Faszination wurde mit der Zeit von den negativen Aspekten überschattet – sei es der chaotische Verkehr, der Massentourismus oder die überfüllten Surfspots.
Natürlich gibt es immer noch viele schöne Seiten, aber für uns persönlich fühlt es sich nicht mehr nach einem Ort an, an dem wir langfristig leben möchten. Wir stellen uns unser Leben in den nächsten Jahren einfach anders vor – vielleicht ruhiger, mit mehr Naturverbundenheit und anderen Werten.
Wenn wir darüber nachdenken, ob wir nochmal Urlaub auf Bali machen würden, dann wahrscheinlich ja – aber nur in der Nebensaison und vermutlich eher mit Uluwatu als Base statt Canggu. Wenn wir in der Gegend sind, würden wir vermutlich auch mehr Zeit auf Lombok verbringen und Bali damit kombinieren. Dort ist es ruhiger, entspannter und das Surfen macht oft einfach mehr Spaß.
Lesetipp: Lombok vs. Bali: Was ist die bessere Wahl für deinen Surftrip